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Caribes beenden 2. Bundesliga Saison an dritter Stelle

Das Warten hat ein Ende. Die München Caribes, die ihre Saison schon vor zwei Wochen beendet hatten, sind nach den Restspielen in der 2. Bundesliga-Süd am Wochenende Tabellendritter geworden, zusammen mit den Mainz Athletics 2. Mit dieser Platzierung sind die Münchner berechtigt, in einer Relegationsrunde um den Aufstieg in die 1. Bundesliga-Süd zu spielen – falls sie wollen.

Nach den letzten Spielen wurden die Regensburg Legionäre 2 wieder Meister mit 18:10 Punkten, gefolgt von den Saarlouis Hornets (17:11 Punkte). München belegte den dritten Platz mit 16:12 Punkten – wie im Vorjahr, allerdings diesmal zusammen mit Mainz.

„Wenn man den Tabellenstand anschaut, sieht man wie eng die Top-Mannschaften zusammengerückt sind,“ sagte Spieler-Trainer Steve Walker, der seine fünfte Spielzeit als Chefcoach der ersten Caribes Mannschaft absolviert hat. „Am Anfang der Saison haben wir ziemlich unbeständig gespielt, wurden aber immer stärker und haben, zum Beispiel, alle vier Spiele gegen den Tabellenführer Regensburg gewonnen. Insgesamt war für uns die Saison ein Erfolg.“

Nach Informationen des Deutschen Baseball Verbandes (DBV) in Frankfurt wird Saarlouis direkt in die 1. Bundesliga-Süd aufsteigen. Da sowohl Regensburg als auch Mainz schon in die 1. Bundesliga spielen, dürften die Caribes in einem Best-of-Three Relegationsrunde um den Aufstieg gegen den Vorletzten der 1. Bundesliga-Süd kämpfen. Eine Entscheidung seitens des Vereins steht noch aus.

Hier die Tabelle der 2. Bundesliga-Süd:

1. Buchbinder Legionäre 2 18:10
2. Saarlouis Hornets 17:11
3. München Caribes 16:12
4. Mainz Athletics 2 16:12
5. Fürth Pirates 12:16
6. Darmstadt Whippets 12:16
7. Neuenburg Atomics 11:17
8. Heidenheim Heideköpfe 10:18

Dämpfer beim Start in die 2. Bundesliga: Caribes verlieren in Mainz zweimal

Ernüchterung und Verärgerung bei den München Caribes: Am Sonntag endete das 2. Bundesliga-Debüt der Munchner in Mainz mit einer Doppelniederlage gegen die Athletics, 9-1 und 6-3. Die Neuaufsteiger bekamen gleich den ersten Eindruck der höheren Qualität der Liga und sahen dabei, dass Fehler konsequenter ausgenützt werden als in der Regionalliga.

„Es war lehrreich aber nicht niederschmetternd,“ analysierte Spieler-Trainer Steve Walker das Geschehen im Mainzer Baseballpark. „Wir alle haben zu viele Fehler – mental wie auch spielerisch – gemacht. Gegen eine Mannschaft wie Mainz kann und darf man das nicht, wenn man gewinnen will.“

Die Münchner haben insgesamt sieben Errors in der Feldverteidigung gemacht – drei im ersten Spiel und vier im zweiten Diese führten zu vielen Punkten und neuen Chancen für die Mainzer. Chancen, die der Vize-Meister von 2014 gnadenlos ausnützte. Im zweiten Spiel vergaben die Münchner zweimal die Führung durch Verteidigungsfehler, erst beim 2-0 und dann beim 3-2.

Das zweite Spiel

„Das zweite Spiel hätten wir gewinnen müssen,“ ärgerte sich Walker. „Nicht nur in der Verteidigung, sondern auch in der Offensive haben wir Defizite gezeigt. Beim Schlagen haben wir  in aussichtsreichen Situationen zu viele Chancen ausgelassen.“

Einziger Lichtblick am Sonntag war die Leistung der Werfer, soweit ihre Arbeit nicht durch Verteidigungsschwächen unterminiert wurde. Die neuen Werfer Aaron Leon und Francisco Gonzalez zeigten ihr Können, und Walker, Nick Angstman und Franklin Castanos gaben eine solide Leistung ab gegen die starken Mainzer Schlagmänner.

„Jungs,  im Training dieser Woche ran an die Arbeit,“ appellierte Walker an sein Team nach dem Spiel. „Wir alle wissen, dass wir viel besser spielen können. Wir wollen  beim Heimspieldebüt am Sonntag gegen Neuenburg zwei Siege einfahren.“

Countdown zum Start in die 2. Bundesliga läuft

Am kommenden Wochenende wird es endlich soweit sein: Die Caribes spielen auf Bundesliga-Ebene. Am Sonntag werden die Männer unter Spieler-Trainer Steve Walker nach Mainz reisen, um dort gegen den Vize-Meister der 2. Bundesliga-Süd, die Athletics, anzutreten. Nach drei Jahren in der Regionalliga-Südost – die letzten zwei davon als Meister – sind die Caribes hochmotiviert, sich in der nächst-höheren Liga zu beweisen. Walker merkt, daß seine Männer der neue Saison entgegenfiebern, aber da ist keine Nervösität zu spüren.

„Nervös? Nein, gar nicht,“ sagt der 31-Jährige, der seine vierte Saison als Chefcoach des Vereins antritt. „Natürlich ist eine gewisse Anspannung da, aber das ist gut so. Es ist endlich Zeit, wieder Baseball zu spielen!“

Am vergangenen Wochenende trafen die Caribes auf die Freising Grizzlies – den Neuaufsteiger in der Regionalliga-Südost – und gewannen die zwei Trainingsspiele locker mit 9-1 und 14-3.

„Wir haben die Sache in Freising ordentlich gemacht, aber man sah, daß hier und da noch ein bisschen Rost abzuschütteln ist,“ so der Coach. „Wir werden in dieser Woche beim Training nochmals Gas geben, damit wir für die Saison gut vorbereitet sind.“

Der schwere Saisonbeginn

Bei der Terminplanung des Deutschen Baseball Verbandes (DBV)  kommt es so, dass die Münchner gleich Vollgas geben müssen: Denn die ersten drei Spieltermine werden gegen die drei besten Mannschaften der 2. BL-Süd 2014 sein: Regensburg Legionäre, Mainz, und Neuenburg Atomics. Zudem sind zwei der Begegnungen – Mainz (19. April) und Regensburg (1. Mai) – Auswärtsspiele. Dazwischen steht das Heimspieldebüt gegen Neuenburg am 26. April am Baseballpark Oberwiesenfeld.

„Wir werden von Anfang an schwer getestet,“ so Walker. „Aber wenn dann alles vielleicht nicht ganz glatt für uns läuft, wird es keine Panik geben. Wir haben einen sehr erfahrenen Kader mit Spielern, die in den USA, Lateinamerika, anderswo in Europa und in den ersten drei Ligen hier in Deutschland gespielt haben. Falls nötig werden wir die richtigen Umstellungen machen können.“

Walkers Zuversicht liegt zum grossen Teil darin, daß der Verein sechs erfahrene und hochklassige Neuzugänge holen konnte. Trotz des Verlustes von den Leistungsträgern Mateo Gatica und Scott Viehman, die aus Berufsgründen in die USA zurückgekehrt sind, hat Walker einen Kader zusammengebaut der – wie er sagt – „insgesamt an Qualität, Tiefe und Erfahrung“ besser bestellt ist.

Neuerungen der kommenden Saison

Die Neuzugänge sind Marlowe Peter (USA), Aaron Leon (Spanien), Francisco Gonzalez und Yaeko Vazquez Gamez (beide Venezuela), sowie Yasmany Vidal und Jakob von Mosch (beide Deutschland). Leon, Gonzalez und Gamez sind Werfer, die das Duo Walker und Nick Angstman unterstützen werden; von Mosch und Vidal sind Feldspieler, die in verschiedene Positionen eingesetzt werden können, während Peter die wichtige Catcher (Fänger) Position spielt.

„Und, wenn nötig, haben wir auch einige gute Spieler in der zweiten Mannschaft (Bayernliga), die wir eventuell einsetzen können,“ sagt Walker. „Es ist beruhigend zu wissen, daß der Verein auch eine erfahrene zweite Mannschaft hat.“

Nicht nur für die Caribes, sondern auch für die ersten zwei Ligen des Deutschen Baseball Verbandes (DBV) wird 2015 eine neue Ära beginnen: Nach einer Entscheidung des DBV vom letzten November dürfen Mannschaften in den 1. und 2. Bundesligen sogenannte „Baseball Deutsche“ (Ausländer, die mindesten fünf Jahre in Deutschland leben und hier Baseball spielen) unbegrenzt in ihre Reihen einsetzen. Die Caribes waren bei der Kampagne für eine Lockerung der vorherigen restriktiven Haltung des DBV zu solchen Spielern massgeblich beteiligt. Die Entscheidung des DBV damals ebnete für die Caribes den Weg in die 2. Bundesliga.

„Es kann sein, daß unsere Mannschaft am Anfang deswegen extra kritisch angeschaut wird,“ sagte Walker. „Aber ich glaube die Sache wird sich schnell legen. Schliesslich haben auch andere Vereine von der neuen Regelung profitiert, nicht nur wir.“

Die Erwartungshaltung

Zu der Frage, was er von seiner Mannschaft in der 2. Bundesliga erwartet, wird der Coach vorsichtig-optmistisch:

„Wenn alles gut läuft, können wir hoffentlich einen Platz in der Mitte der (acht Mannschaften) Tabelle erreichen. Auf jeden Fall wollen wir unsere traditionelle Heimstärke nützen, um so viele Punkte wie möglich hier in München zu holen. Und wenn wir auswärts eine ausgeglichene Bilanz schaffen können, dann würden wir am Ende ziemlich okay da stehen. Mehr wage ich im Moment nicht zu sagen.“

Als zweites Saisonziel hoffen Walker und der Verein, daß der Baseball-Sommer 2015 auch für die Fans im Baseballpark Oberwiesenfeld spannend und unterhaltsam sein wird. Beim kostenlosen Eintritt bekommen die Fans noch mehr Baseball zu sehen, denn in die 2. Liga hat das erste Spiel neun Innings (Spielabschnitte) anstatt sieben Innings wie in die unteren Ligen.

„Nach drei Saisons in der Regionalliga mit nahezu immer den gleichen Gegnern werden wir sieben komplett neue Gegner sehen,“ bemerkt Walker. „Es werden hoffentlich ganz viele hochqualitativ und spannende Spiele in unserem Ballpark geben. Unsere Fans werden endlich Baseball auf Bundesliga Niveau erleben. Jetzt geht’s los!“

Aufrüsten für die 2. Bundesliga

Bei den Caribes gibt es rund fünf Wochen vor dem „Abenteuer 2. Bundesliga“ eine gute und eine schlechte Nachricht. Zunächst die schlechte Nachricht: Zwei Stammspieler, Mateo Gatica und Scott Viehman, verlassen den Verein, um aus beruflichen Gründen in ihre amerikanische Heimat zurückzukehren.

Und die gute Nachricht? Dem 2. Bundesliga Aufsteiger ist es gelungen, fünf starke und erfahrene Spieler neu zu verpflichten: Marlowe Peter (USA), Aaron Leon (Spanien),  Francisco Gonzalez (Venezuela), sowie Yasmany Vidal und Jakob von Mosch (beide Deutschland).

„Es wird nicht leicht, den Verlust von Mateo und Scott, zwei sehr starken Leistungsträgern im Team, zu kompensieren,“ kommentierte Spieler-Trainer Steve Walker, der seine vierte Saison als Head Coach der ersten Mannschaft antritt. „Aber mit den neuen Spielern gewinnt unser Kader insgesamt an Qualität, Tiefe und Erfahrung.“

Der 24-jährige Peter, der aus dem US-Bundesstaat Idaho stammt, kommt nach zwei Spielzeiten als Spieler-Trainer bei den Regionalliga-Rivalen Ellwangen Elks zu den Caribes. „Marlowe ist ein sehr talentierter Catcher und wird somit helfen, Mateo zu ersetzen, der diese Position spielte. Er ist auch ein guter Schlagmann der unsere Offensive stärken wird,“ prophezeite Walker.

Viel Erfahrung bringen auch Yasmany Vidal, 27, und Jakob von Mosch, 32, mit – beide haben schon in der 1. und 2. Bundesliga gespielt. Nach mehreren Jahren bei den Haar Disciples kehrt Vidal, ein Aussenfeldspieler, zu seinen Baseballwurzeln im Oberwiesenfeld zurück. Von Mosch, ein Innenfeldspieler, kommt von den Gauting Indians.

„Es ist wichtig, zwei solche Spieler im Kader zu haben, die schon in den zwei höchsten Ligen gespielt haben. Ich kenne beide seit vielen Jahren und bin mir sicher, daß sie gut in unsere Mannschaft passen und einen soliden Beitrag leisten werden,“ sagt Coach Walker.

Bleiben die zwei jungen Spieler aus Spanien und Venezuela, die durch die Vermittlung des deutsch-venezuelanischen Spielers Jimi Roura vom spanischen erstligisten Tenerifa Marlins gekommen sind. Und Walker gerät dabei ein bißchen ins Schwärmen: „Beide (Aaron und Francisco) sind sehr talentierte Werfer. Sie haben sehr fleissig in der Halle trainiert und einen sehr guten Eindruck gemacht. Die werden unseren Werferstab immens stärken.“

Die zwei jungen Spieler – Leon ist erst 20, Gonzalez 21 – schliessen sich einer Werferabteilung an, die aus Walker, Nick Angstman und Jakob Lipke besteht. Walker und Angstman führten im vorigen Jahr die Regionalliga in fast allen Werferstatistiken an, während Lipke wichtige Erfahrung als „Relief Pitcher“ (Ersatzwerfer) sammeln konnte.

„Es gibt einen Spruch im amerikanischem Baseball, ‚You can’t have too many pitchers‘ – man kann nie zu viele Werfer haben,“ sagt Walker. „Auch hier in Deutschland; je höher die Liga, desto mehr Werfer brauchen die Teams, weil das Niveau – auch bei den Schlagmännern – besser ist. Für mich als Trainer wird es eine ganz neue Erfahrung sein, eine echte Werferabteilung zu haben. Mit fünf Werfern sind wir fur die 2. Bundesliga bestens gerüstet.“

Zunächst wird es Walkers Aufgabe sein, die neuen Spieler in seine schon starke Mannschaft – immerhin, den Regionalliga-Südost Meister der letzten zwei Jahre – zu integrieren. Das Vorhaben wird bald leichter, wenn die Baseballer Anfang April ihr Freilufttraining im Baseballpark Oberwiesenfeld beginnen. Am 19. April startet die Saison mit einem Auswärtsspiel bei den Mainz Athletics. Am 26. April wird das erste Heimspiel stattfinden. Der Gegner: Neuenburg Atomics.

 

In der Presse:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/baseball-caribes-ruesten-auf-1.2407379
http://www.wochenanzeiger.de/article/160844.html

Caribes Regionalligameister 2014

Nach DBV Beschluss freie Bahn für den Aufstieg in die 2. Bundesliga

Nach einer bahnbrechenden Entscheidung des Deutschen Baseball Verbandes (DBV) zur Lockerung der Regeln über sogenannte „Baseball-Deutsche“ Spieler hat sich der Baseball Verein München Caribes für den Aufstieg in die 2. Bundesliga-Süd entschieden.

Die Caribes – Meister der Regionalliga-Südost sowohl 2013 als auch 2014 – werden ihr Recht auf den Aufstieg wahrnehmen, erklärte Vereinspräsidentin Nixie Zarate-Trassl.

„Wir sind sehr froh über die Entscheidung des DBV, eine Entscheidung die ein richtiges Signal für die Integration im deutschen Baseball sendet,“ sagte Frau Zarate-Trassl, die aus Venezuela stammt.

„Es wird für uns als Verein Neuland sein, in der 2. Liga zu spielen, aber wir stellen uns der Herausforderung gern. Die Mannschaft hat es verdient, und unsere Fans können sich nun auf neue Gegner und qualitätsmässig höheren Baseball im Olympiapark freuen.“

Spieler-Trainer Steve Walker, 31, seit acht Jahren ansässig und berufstätig in München, ist gleichfalls begeistert. Er ist einer der „Baseball Deutsche“ Spieler der von der Regeländerung direkt betroffen ist. „Die Mannschaft ist sehr froh über die Regeländerung die jetzt uns die Chance gibt, in die 2. Liga aufzusteigen.“

Ausschlaggebend für die Entscheidung des Vereins ist ein Beschluss des Ausschusses für Wettkampfsport (AfW) des DBV in Mainz. Am Wochenende stimmte der Ausschuss zu, daß „Baseball Deutsche“ – Spieler, die mindestens fünf Jahren in Deutschland wohnen und Baseball spielen – die Spielberechtigung in den obersten zwei Ligen (1. und 2. Bundesligen) bekommen dürfen. Bis jetzt sind solche Spieler nur bis zur den dritten Liga, der Regionalliga, erlaubt.

Die Caribes, gegründet 1994 und traditionell mit starkem Integrationscharakter und mit vielen „Baseball-Deutschen“ Spielern aus Nord- und Südamerika, der Karibik, Japan, Russland und anderen nicht-EU Länder – mussten schon im Vorjahr wegen des vorherigen Regeln auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga verzichten. Nach wieder gewonnenem Regionalliga Titel im September brachte der Verein das Thema wieder ins Gespräch und reichte einen Antrag beim DBV zur Änderung der Regeln ein.

Rein juristisch gesehen hat der AfW nicht direkt über den Caribes Antrag bestimmt, sagte Philipp Würfel, Mitglied des AfW und Leiter des DBV Spielbetriebs. Ausser den Caribes waren auch andere Vereine an einer Änderung der Regeln interessiert. „Einige Clubs haben z.B. Spieler türkischer Herkunft, die auch von den bisherigen Regeln betroffen sind.“

Seit gut zwei Jahrzehnten hatte der DBV grundsätzlich ein Limit von maximal zwei ausländischen Spielern im Spiel für eine Mannschaft, eine Politik die dazu dienen sollte, deutschen Spielern mehr Spielpraxis zu geben und sie zu fördern. Kritiker dieser Regelung meinten, daß die restriktive Haltung unfair war: Vereine, die über genügend Mittel verfügten, konnten die Ausländer-Limits umgehen indem sie Spieler aus anderen EU Ländern – die nicht als Ausländer betrachtet werden – engagierten. Vereine die solche finanziellen Möglichkeiten nicht hatten, EU Spieler zu holen, sahen sich benachteiligt.

Für die Herren I Mannschaft der Caribes heisst es, nach drei Saisons in der Regionalliga-Südost wird sie eine ganze Reihe neue Gegner bekommen. Die 2. BL-Süd wird 2015 acht Mannschaften haben. Ausser die Caribes werden die Saarlouis Hornets aus der RL-Südwest auch aufsteigen. Die andere Gegner in der 2. BL-Süd sind die Regensburg Legionnäre, Mainz Athletics, Neuenburg Atomics, Heidenheim Heideköpfe, Frankfurt Eagles und Karlsruhe Cougars.

„Es wird spannend und eine Herausforderung sein, auf einem höheren Level zu spielen,“ sagt Trainer Walker. „Wir sind alle hochmotiviert und wollen zeigen, daß wir dort mitspielen können.“